Auf die Idee für diese Seite hat mich ein Blogbeitrag von einer Familie gebracht mit ihrer Aufzählung, wie sie das so machen: ohne Schule, ohne Kinderwagen, ohne Lob, ohne Kritik, ohne gekochte Lebensmittel usw. Verglichen damit bin ich natürlich die langweilige Ehefrau von Max Mustermann.
Aber wieder im Ernst: Ich sehe mich zwar nicht als Minimalist, dazu bin ich nicht kompromissbereit genug. Aber wir entscheiden schon sehr bewusst, ob und was wir kaufen. Das führt einfach dazu, dass wir in materieller Hinsicht sehr viel reduzierter leben als „der Durchschnitt“. Wir haben als Familie nur ein halbes Haus und trotz Leben auf dem Land nur ein Auto, dafür aber auch nur einen Vollzeitjob. Was wir viel haben, ist Zeit für uns, unsere Kinder, unsere Hobbys. Das ist unbezahlbar. Und wir haben Geld für die Dinge, die uns wichtig sind: Gute Qualität, Fairtrade, gekaufte Musik.
Hier eine kleine Zusammenstellung der Dinge, die aus meiner Sicht zumindest teilweise verzichtbar sind: